Vergleich der Starkregenkartierung BW mit Daten aus dem privaten N-Messnetz in BW
Problemstellung
Starkregenkartierungen basieren auf zahlreichen statistischen Annahmen, um Information vom Punkt in die Fläche zu extrapolieren. Häufig ist die tatsächliche Starkregenhöhe vor Ort unbekannt, die KArtierung basiert vielmehr auf Regionalisierungen von N-Werten bei bestimmten Wiederkehrintervallen.
Ziel der Arbeit
Ziel ist es vorhandene Daten zu Starkregen bzw- Starkregengefahrenkarten mit Daten von privaten Messstellen zu vergleichen. Hierfür müssen Datensätze angefragt oder aus dem verfügbaren privaten Messnetz in BW extrahiert werden. Die privaten Daten sollen „Stärken“ und „Schwächen“ der AKrtierung herausarbeiten und ggf. Regionen mit Unterschieden hinsichtlich der Starkregenhöhe identifizieren.
Methode
Anfrage von Daten, Statistik, GIS, Aufarbeitung von Katzensätzen
Betreuung
Michael Stölzle, …
Besondere Hinweise
Statistik, Programmierung, Datenanfragen
Kontakt
Michael Stölzle michael.stoelzle@hydrology.uni-freiburg.de Tel. +49 (0)761 / 203-67432
Herausforderung
Sprache
englisch, deutsch